Meine Arbeit als Medium & Psychic
Willkommen auf FREIZEICHEN!
ICH ARBEITE AUSSCHLIESSLICH OHNE VORINFORMATIONEN ÜBER DEN VERSTORBENEN!
Mit Hilfe gezielter Beweise, wie zB. Aussehen, Charakter, Todesursache, Kleidungsstil, etwas Markantes im Aussehen (zB. Tattoobeschreibung), gemeinsame Erinnerungen, Auftreten- alles das, was einen Menschen konkret beschreibt und das, was der/ die Verstorbene mir über sich und dich erzählen möchte, werde ich über meine Hellsinne für dich aufnehmen und so verarbeiten, dass du diese Informationen verstehen kannst.
Du musst dir vorstellen, Verstorbene haben keinen Körper mehr, was bedeutet, dass sie mit mir anders sprechen müssen, als wir beide miteinander, wenn wir uns zB. in einem Kaffeehaus unterhalten würden, das tun. Daher nutzen Verstorbene mich als Medium, mein Energiefeld, meine Wahrnehmung und meinen Körper. All das stelle ich der geistigen Welt für den Zeitraum des Jenseitskontaktes zur Verfügung.
Ja! Natürlich kannst du jederzeit und wiederholt denselben Verstorbenen bitten zu kommen. Verstorbene springen chronologisch im Kontakt und geben immer wieder in Kontakten einen anderen Schwenk aus ihrem Leben. Denn jedes Leben und jeder Verstorbene sind ganz besonders! So wie du und ich das sind.
Totenruhe?
Stören wir Verstorbene?
Nein. Denn unser Körper ist das eine, die Seele das andere. Unser Körper? Ein Gefäß für die Seele. Wir haben keine Seele. Wir SIND eine Seele mit der Erfahrung, die wir in diesem Leben in unserem Körper in dieser Inkarnation machen wollen und die wir uns vorgenommen haben in unserem Lebensplan. Die Verbindung zwischen Verstorbenen und Hinterbliebenen ist durch den Tod nicht zerstörbar. Verstorbene zeigen sich freiwillig- ich könnte dich beispielsweise in einem Kaffeehaus auch nicht zwingen mir aus deinem Leben zu erzählen oder? Und nicht anders verhält es sich mit unseren Verstorbenen.
In den Jenseitskontakten zeigen sich Verstorbene in meiner Wahrnehmung, sie wissen ganz genau, wie sie sich mir mitteilen müssen, damit ich sie verstehen kann, sie schicken mir klare Bilder, Filmsequenzen, Abläufe, witzige Anekdoten, Todesursache (durch das Übernehmen meines Körpers und sie lassen mich fühlen, was konkret die Ursache, ich fühle dann an der Stelle Körpers was passiert und kann immer detaillierter wahrnehmen), gemeinsame Erinnerungen, Fakten (zB. Automarke, Modell, Farbe), Ereignisse, Umstände, ihr Verhältnis zum KIienten und ganz vieles mehr.
Ich kann, wenn sie das möchten, hören, wie ihre Aussprache war, Akzent, Tonlage, Geschwindigkeit in der Aussprache, Lautstärke, ihren Namen, Namen von Angehörigen, Freunden (im Dies- und auch Jenseits).
Durch das Hellriechen nehme ich oft das Parfum des Verstorbenen, einen typischen Geruch, der mit ihm im Zusammenhang steht, ein beispielsweise typisches Gericht, welches zB. die verstorbene Großmutter liebte oder gerne für dich zubereitet hat, wahr- hier kommt auch das Hellschmecken zum Einsatz.
Das Hellhören, wie oben beschrieben.
Hellsehen, wie Aussehen, Statur, Kleidungsstil, typische Merkmale
(zB. sehr großes Muttermal, Piercing, Tattoo, uvm.), Gangart, gebückte Haltung, saß die Person zB. im Rollstuhl, Krücken, Gehstock, typische Gesten, Worte, die ganz typisch waren zu Lebzeiten (das ist meistens ganz witzig), was sie so erzählen.
Oft werde ich gefragt, wenn jemand stumm, taubstumm, erblindet war, nie sprechen konnte oder beispielsweise im Koma lang oder zb. eine Sprache spricht, die ich nicht spreche- das einen Jenseitskontakt verhindert oder erschwert. Dies ist kein Hindernis, da sich Verstorbene wiegesagt über Bilder, Gefühle, Gedanken, Informationen, die ich wahrnehmen kann, zeigen.
Auch Kinder zeigen sich aus der geistigen Welt sowie auch Tiere.
Meistens bringt ein Verstorbener ein Tier mit und ich sehe es vor mir und beschreibe es dir.
Das Hellwissen bezieht sich auf Fakten, Daten, Dinge, ich nicht wissen kann, sie aber dennoch weiß.
Hellfühlen beschreibt sehr genau das Verhältnis vom Verstorbenem zum KIienten, hierbei kommt auch das Gefühl der Richtung ins Spiel- Verwandtschaftsgrad, Linie (aus der Mutter- oder Vaterlinie), Kind, Oma, Opa, Freund, Kollege, Nachbar, etc.
Am Ende oder auch der bereits während der laufenden Beweisführung wird der Verstorbene mit der Botschaft auftreten, was hat er/ sie dir zu sagen- warum kam gerade dieser Verstorbene für dich gerade an diesem Tag für dich in mein Energiefeld.
Häufig ist es Zuspruch an die Angehörigen, Aufmunterung, die sie miteinander hatten, ein großes Danke, eine Entschuldigung, eine Warnung/ Hinweis auf Lebensumstände und vieles andere.
Der Inhalt meiner Information entspringt nicht mir, sondern der geistigen Welt. Ist mir etwas unklar, frage ich nicht dich, sondern den Verstorbenen, bis du die Information verstehen kannst- sie klarer wird.
"Wer gestorben ist, ist noch lange nicht tot!"